Eine Geschichte ist gleichzeitig eine Reise, eine Einladung, etwas Neues zu entdecken. Gleichzeitig können Geschichten uns für immer prägen und begleiten. Diese Reise wird uns durch den Regenwald Lateinamerikas begleiten:
Wie sieht ein Regenwald aus? Wer lebt dort? Wie klingt es dort und welche Musik hört man dort? Was isst man dort? Und letztendlich: Warum ist es so wichtig, den Regenwald zu schützen?
Wir freuen uns auf eine gemeinsame Reise zu einem der reichsten Biotope unseres Planeten, wo wir nicht nur eine ganz andere, reichhaltige, vielseitige und wichtige biologische Vielfalt (Biodiversität) finden, sondern auch uralte Kulturen (indigene Völker), die schon seit Generationen den Regenwald schützen.
Ximena Alarcón González wurde in Santiago de Chile geboren, studierte Grafik in Santiago und kam im Alter von 25 Jahren nach Deutschland. Seit ihrer Kindheit beschäftigt sie sich mit Projekten in den Bereichen Kunst, Musik und Tanz. Sie vermittelt in ihren Veranstaltungen über Musik, Tanz und Handwerk die Vielfalt und den Reichtum der südamerikanischen Kultur.
Die Referent*innen von „Bildung trifft Entwicklung“ (BtE) repräsentieren eine Vielfalt von Erfahrungen und Sichtweisen. Insbesondere Perspektiven von Menschen aus Ländern des Globalen Südens kommen in ihren Veranstaltungen zur Geltung. Globales Lernen mit BtE knüpft an der Lebenswelt der Teilnehmenden an und regt an, über die eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken. Globale Verflechtungen werden besser verstanden und neue Wege solidarischen Handelns erkundet.
Ziele des Unterrichts
- Kennenlernen und Erfahren einer neuen Kultur
- Neue Perspektiven erfahren durch Musik, Geschichten und Erfahrungen aus dem Regenwald
- Verständnis dafür entwickeln, wie wichtig der Regenwald und die Menschen, die dort leben für uns und unseren Planeten sind